Ich stelle hier ein Projekt in den Blog, welches ich mir auf Grund des neuen Buches von Ero vorgenommen habe. Er bat mich, es hier einzustellen. Dann will ich es auch gern tun. Elke Koeppen aus Rostock
Thema:
SELBST-Fürsorge und SELBST-Erkenntnis
Wir leben mit „den Zeichen unserer Zeit“, wie Ausbeutung, Unterdrückung sowie persönlicher und globaler Krise.
Manche unterstützen diese „Gegebenheiten“ bewusst oder unbewusst, und manche wenden sich davon ab, wollen ein sauberes Leben leben.
Frühe Traumatisierungen sind die Grundlagen für Selbst-Entfremdung und Symbiotische Beziehungen. Um sich in dieser Zeit auf das Wesentliche, nämlich unser eigenes Leben zu besinnen, braucht es Autonomie, Selbstwertgefühl und Selbstliebe. Es ist Zeit, auf unser Inneres zu schauen und uns vom Äußeren nicht beirren zu lassen.
Bei der Themenreihe zur SELBST-Fürsorge und SELBST-Erkenntnis geht es in erster Linie darum, über diese Themen ins Gespräch zu kommen, eigene Bereiche einfließen zu lassen und zu reflektieren, in welchem großen Maß, gesellschaftliche Entwicklung mit der eigenen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit einhergeht.
1. 25.09.2019
- SELBST-Regulation in der Natur – Ausgleich und Zusammenwirken
2. 23.10.2019
- SELBST und Entwicklung der Sicht auf Konditionierung – Dissoziation
3. 13.11.2019
- Guter Ansatz – „Schwere Wirkung“ – Friedliche Revolution… und dann?
4. 11.12.2019
- Symbiosemuster als Traumafolgestörung – Focus-> Sprache
5. 22.01.2020
- SELBST-Entfremdung – Wie geschieht sie?
6. 26.02.2020
- Aspekte unserer Zivilisation und wie gehen wir persönlich damit um?
7. 25.03.2020
- Autorität und Gehorsam – Gesellschaftliche Traumafolge - Staat, Kirche, Medien
8. 29.04.2020
- Demokratie kontra Hierarchisches Prinzip – Wenn nicht wir, wer dann?
9. 27.05.2020
- Konsumgewohnheiten und Klimakatastrophe – Mein Focus!
10. 24.06.2020
- Süchte und selbstbestimmtes Leben – Was würde ich bedauern, wenn mein Leben morgen zu Ende wäre

Lieber Ero,
herzlichen dank für deine unterstützenden Worte. Dein Buch hat mich sehr berührt und die Themen sind für mich allgegenwärtig, zum Beispiel in der gerade sich wieder neu inszenierenden Situation zwischen den beiden deutschen "Landesteilen", jedoch in vielen anderen Gegebenheiten ebenso.
Ich bin selbst auch sehr gespannt, wie die Themenreihe angenommen wird und wie sich Menschen dazu verhalten.
Herzliche Grüße
Elke